
Zwischen Spitzensport und Familienromantik: Exklusiver Blick hinter die Kulissen des HC Ambri-Piotta
Der HC Ambri-Piotta gilt als die grösste Familie im Schweizer Eishockey. Während einer Woche gewährt der Klub einen exklusiven Blick in Kabine, Katakomben und zeigt weg vom Rampenlicht, wie gross die Familie wirklich ist. Dabei fliessen Tränen, stinkt es und herrscht Chaos.
Auf der Tribüne fliessen Tränen. Im Familiensektor des HC Ambri-Piotta muss ein kleiner Junge von seiner Mutter getröstet werden, denn sein Vater steht gegen das schwedische Spitzenteam Frölunda auf dem Eis im Einsatz. Der fünfjährige Louis, Sohn von Ambri-Stürmer Dario Bürgler, weint nach jedem der fünf Gegentore, das die Mannschaft seines Vaters hinnehmen muss. Als die Niederlage und damit das Ausscheiden im Viertelfinal des Spengler Cups feststeht, gibt es beim Fünfjährigen kein Halten mehr.
Wenn Ambri verliere, sei das immer ein schwieriges Thema zu Hause, sagt Dario Bürgler nach dem Turnier-Aus im Gang zwischen Eis und Kabine. Er fügt hinzu: «Wir versuchen ihm zu vermitteln, dass gewinnen und verlieren nicht alles ist. Aber es ist schwierig, denn mein Leben wird von Siegen und Niederlagen bestimmt.» Der Kleine fiebert, feiert und leidet mit seinem Vater mit. Bürgler sagt weiter: «Im Endeffekt ist es nur Eishockey und es gibt wichtigere Sachen im Leben.»

Bild: Soraya Sägesser
Zwei Tage zuvor war die Welt des Fünfjährigen noch in Ordnung. Nach dem ersten Sieg von Ambri gegen Kuopio herrscht nicht nur bei den Fans in der Kurve grosse Freude, sondern auch im Familiensektor. Der kleine Louis jubelt und stürmt nach dem Spiel in die Katakomben, um seinem Vater zum Sieg zu gratulieren. Dario Bürgler vergisst dabei beinahe einen Interviewtermin.
Einen Tag später wird der Stürmer von seinem Sohn beim Familientag auf dem öffentlichen Eisfeld zu einem kleinen Match herausgefordert. Wie der Vater, so der Sohn. Eine Woche Spengler Cup heisst nicht nur eine Woche Spitzensport mit viel Emotionen, sondern auch Familienromantik beim HC Ambri-Piotta.
KAPITEL 1: CHECK-IN, CHAOS, CAPTAIN
Noch ist es in Davos ruhig, obwohl das älteste Eishockeyturnier der Welt kurz bevorsteht. Wir schreiben den 25. Dezember. Rund um das Eisstadion laufen die letzten Vorbereitungen, damit einen Tag später zum Eröffnungsspiel alles bereit ist. Dazu gehört auch, die Spielerausweise in der Kabine zu verteilen. Das macht ein freiwilliger Helfer, der sich um sämtlichen Bürokram neben dem Eis kümmert.
Nach und nach treffen die ersten Spieler ein. Einige sind mit dem Auto angereist, weil sie Kleinkinder dabeihaben. Die Parkplätze für die Fahrzeuge der Spieler hat Dario Bürgler organisiert. Er spielte während sieben Saisons in Davos und ist gut vernetzt. Auch Ambri-Captain Daniele Grassi bringt seine Familie mit dem Auto nach Davos. Er hat zwar die Kapuze hochgezogen, dennoch verrät ein breites Grinsen im Gesicht seine Vorfreude.
«Sind sie schon da?», fragt er. Gemeint sind die restlichen Spieler, die mit zwei Bussen angereist sind. Als Captain hat er nicht nur während den Spielen die Verantwortung, sondern fühlt sich auch ausserhalb des Eisfelds dem Team verpflichtet. Doch Grassi muss sich noch eine Viertelstunde gedulden. Denn die Busse haben Verspätung.
Chaos wegen einem Zettel
Dann ist ein lautes Brummen zu hören. Die beiden weissen Busse mit Tessiner Kennzeichen fahren auf das Trottoir gegenüber des Hotels Kongress in Davos. Die Spieler des HC Ambri-Piotta sind mit ihren Familien angekommen. Das zweite Weihnachtsfest mit der Familie kann bald beginnen. Doch zuerst geht es ins Hotel. Wenn über 20 Eishockeyspieler samt Anhang und Gepäck in der Hotel-Lobby eintreffen, bricht Chaos aus.

Bild: Soraya Sägesser

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Im Nebenraum stapeln sich Hockeytaschen und Stöcke, mittendrin stehen Koffer, Rucksäcke, Taschen und dazwischen die Spieler mit ihren Frauen und Kindern. Ein Baby weint, ein anderes Kind schleicht sich durch das Gepäck-Labyrinth.
Dann kommt der mühsame Teil. Der Check-in. Pro Zimmer muss ein Zettel mit den persönlichen Daten ausgefüllt werden. Auch für die Eishockeyspieler ist dies Pflicht, die der Helfer nicht übernimmt, der sich sonst um jeden Bürokram kümmert. Doch erstaunlicherweise geht alles schnell, als würde die Person, die ihren Zettel am schnellsten retourniert, automatisch das beste Zimmer erhalten.
Weg mit den Falten im Zimmer 110
Ein Blick ins Zimmer 110: Das Bett ist gemacht. Einzig ein paar Falten sind auf der weissen Bettdecke zu sehen, als wäre jemand kurz darauf gelegen und habe versucht, die Falten wegzustreichen. Die weissen Wände und die Fensterfront geben dem modernen Zimmer Helligkeit. Für Farbe sorgen zwei rosa Kissen auf dem Bett. Der Schrank ist akkurat eingeräumt. «Wenn ich so lange bleibe, dann räume ich immer alles ein», sagt Kilian Zündel, der in der Nacht im Zimmer 110 schläft und bei Tageslicht für Ambri-Piotta verteidigt.

Bild: Soraya Sägesser

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Nach dem Check-in bleibt den Spielern nur eine halbe Stunde, ehe sie zum Training müssen. Die Taschen und Stöcke der meisten sind bereits im Bus verstaut. Um das restliche Gepäck kümmern sich die Frauen der Spieler. Nur noch wenige Eishockeytaschen warten in der Lobby auf ihren Besitzer. Und einige Spieler hätten beinahe diese vergessen, wenn nicht der Routinier Dario Bürgler sie daran erinnert hätte.
Eine Stunde später auf dem Eis ist das Chaos in der Lobby vergessen, und die Taschen sind geleert. Die Spieler üben für das Eröffnungsspiel gegen den HC Dynamo Pardubice. Wegen der verspäteten Ankunft in Davos und dem chaotischen Check-in überzieht Ambri seine Trainingszeit um eine Viertelstunde – auf Kosten von Pardubice. Das wäre nicht weiter schlimm, wenn die Tschechen an der Bande nicht ungeduldig warten würden. Die Reaktion von Pardubice kommt erst einen Tag später.

Bild: Soraya Sägesser

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KAPITEL 2: TOURIST, TRADITIONEN, TRIKOTS
Der 26. Dezember ist deutlich weniger hektisch. Am Spieltag läuft das meiste ohne Chaos ab und vor allem pünktlicher. Im Eisstadion Davos laufen die letzten Vorbereitungen. Ein Blick in die Katakomben des HC Ambri-Piotta: Der Materialchef Braian Grasser schleift die Schlittschuhkufen der Spieler. Zuerst spannt er sie zwischen einen Schraubstock, dann bewegt er die Kufe von rechts nach links an einem Schleifstein. Dabei flitzen Hunderte Funken in die Luft.

Bild: Soraya Sägesser

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In der Kabine wird währenddessen der Boden geputzt und es werden alle Trikots schön zurechtgezupft. Denn es muss alles sauber und perfekt sein, wenn die Spieler in die heiligen Hallen eintreten. Mitten im Raum stehen Getränke, Nüsse und Früchte, damit sich die Hockeyaner jederzeit stärken können.
Jeder Platz ist mit der Trikotnummer und dem Nachnamen beschriftet. Dabei fällt auf: Die drei finnischen Spieler haben ihren Platz nebeneinander. Auch die besten Freunde im Team – Inti Pestoni und Dominic Zwerger – sitzen Seite an Seite. Aus den Boxen dröhnt der Bass, um den Lärm der Lüftung zu überspielen. Die Lüftung abzustellen, ist keine Option. Denn in der Kabine riecht es, als wären dort zehn Stinktiere gefangen.

Bild: Soraya Sägesser

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Mit einem Touristenführer verwechselt
Im 600 Meter entfernten Hotel Hilton Garden Inn steht gleichzeitig die Teamsitzung an. Die Spieler treffen pünktlich um 11.45 Uhr ein. Keiner will zu spät kommen. Hinter verschlossenen Türen besprechen Spieler, Trainer und Betreuer, wie sie den HC Dynamo Pardubice schlagen wollen. Zehn Minuten später ist bereits alles beredet. Der Verteidiger Jesse Virtanen schreitet als Erster durch die Türe. Dann folgt der Rest.

Bild: Soraya Sägesser

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Die Mannschaft spaziert daraufhin durch den Wald zum Stadion, doch Virtanen, der als Vorderster die Gruppe anführte, bleibt plötzlich zurück. Ein Tourist möchte Auskunft. Danach geht es auch für ihn zügig ins Stadion. Dabei tragen alle wie vorgeschrieben dieselbe Jacke und Mütze. Was die Mützen angeht, gibt es gar eine Regelung: «Es ist verboten, neutrale Caps und Mützen zu tragen», heisst es seitens des Klubs. Wer trotzdem eine Kopfbedeckung will, muss diese vom eigenen Fanshop tragen.
Eine halbe Stunde später wärmen sich die Spieler zuerst individuell im Kabinengang auf. Einige Spieler bevorzugen den Hometrainer, andere dehnen sich für mehrere Minuten auf einer Matte am Boden. Ein Dutzend aktiviert die Glieder beim Fussball. Dabei wird es etwas hitzig, wenn es darum geht, wer den Ball als Letzter berührt hat. Emotionen sind der Treibstoff für Ambris Spiel, und die können so perfekt aktiviert werden.

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Spengler Cup als Familientradition
Auch Stürmer und Neuzugang Manix Landry kickt den Ball umher. Für ihn ist es der erste Spengler Cup, den er als Spieler erlebt. Als Kind begleitete er seinen Vater ein paar Male. Vater Éric war fünfmal als Spieler am Spengler Cup, dieses Jahr ist er zum ersten Mal in der Rolle als Assistenztrainer dabei.
Im Sommer unterschrieb zuerst der Sohn als Spieler in der Leventina, dann der Vater als Assistent von Trainer Luca Cereda. Nun möchten beide gemeinsam den Pokal gewinnen. Der Spengler Cup gehöre bereits zur Familientradition, sagt Éric Landry und fügt hinzu: «Ich könnte mir nichts Cooleres vorstellen, als mit meinem Sohn hier zu sein.» Manix Landry nickt zustimmend.

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Die Kinder und Frauen der Spieler haben im Familiensektor Platz genommen. In den Katakomben schreit der Österreicher Dominic Zwerger wenige Minuten vor dem Spiel: «Andiamo». Verteidiger Tobias Fohrler folgt ihm und schreit in der gleichen Lautstärke: «Go Ambri-Boys». Und dann sagen alle im Chor: «Let’s go!» Danach schütteln sich die Spieler, klatschen sich mit ihren Fäusten ab und setzen ihre Kufen auf das Eis.

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Und dann geht es endlich los. Der Titelverteidiger des Spengler Cups startet ins älteste Eishockey-Turnier der Welt. Das Eisstadion in Davos verwandelt sich dabei von der Heimstätte des HC Davos in einen zweiten Ambri-Tempel. Die Chöre der Ambri-Fans hallen unter dem hölzernen Dach, das an eine Kathedrale erinnert. Und die Gesänge werden noch lauter, als der Kanadier Alex Formenton nach 62 Sekunden die Führung zum 1:0 erzielt und später mit dem 2:0 nachdoppelt.

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Doch die Tschechen reagieren und gleichen zum 2:2 aus. Die Stimmung auf der Bank kippt ein wenig. Einige Anweisungen sind zu hören. «Hau drauf», sagt etwa Haudegen Tobias Fohrler. Unüberhörbar wird das Bandentörchen zugeknallt. Am Schluss verliert Ambri knapp mit 2:3.
Handyverbot in der Kabine
Das Stadion ist ausverkauft, aber es ist, als seien die Spieler auf der Bank wie von der Aussenwelt abgeschottet. Die Ersatz-Stöcke nutzen sie als Sichtschutz. Die Kabine ist während der Pausen nur für die Teammitglieder zugänglich. Alle anderen müssen draussen im Gang bleiben. Auch die Handys. Nur die beiden Kabinen-DJs Tobias Fohrler und Laurent Dauphin dürfen ihre Mobiltelefone reinnehmen. Der Fokus liegt auf der Mannschaft und sich selbst.

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Einen Tag später wiederholen sich die ganzen Abläufe für das Spiel gegen das finnische Team Kuopio. Für die Spieler ist es wichtig, vor der zweiten Partie wieder bei Kräften zu sein, und für Trainer Luca Cereda, einen frischen Kopf zu haben. Er macht mit seinem Sohn am Morgen vor dem Spiel eine Bobfahrt. Diese Ablenkung hilft, Ambri gewinnt das zweite Spiel mit 5:3. Für den Gruppensieg und damit den direkten Einzug in das Halbfinal reicht es dennoch nicht.
KAPITEL 3: VATER, VORBILD, VIERTELFINAL
Der Schwede Tim Heed kurvt zwar mit seinen Schlittschuhen auf dem Eis herum, doch für einmal verteidigt er nicht für Ambri, sondern schiebt an seinem freien Tag seine Tochter Chloe auf dem Feld herum. Knapp 24 Stunden zuvor hat er per Penalty ein entscheidendes Tor beim 5:3 gegen Kuopio erzielt.
Während er nach der Partie auf dem Hometrainer in die Pedalen tritt, stürmt ein kleines Mädchen mit rosa Mütze und Ambri-Schal die Katakomben. Es ist Chloe. Kaum steigt Heed vom Hometrainer, will die Tochter ihrem Vater nacheifern. Doch die Vierjährige ist zu klein, um auf die Pedalen zu steigen.
Vater und Sohn im gleichen Team, zwei Brüder in der Verteidigung und viele rund um den Klub, die nicht mehr wegzudenken sind: Der HC Ambri-Piotta ist eine Familie. Und er gilt als die grösste Familie im Schweizer Eishockey. Deshalb ist der Familientag ein Highlight neben den Spielen. Doch bevor die ganze weissblaue Familie die Schlittschuhe schnürt, kommt zuerst die Pflicht für die Spieler. Sie marschieren aus ihrer Kabine durch die Katakomben in die Trainingshalle gegenüber der Eishalle. Ein kurzes Training steht an.

Bild: Soraya Sägesser

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Lautester Jubel im Training
Trainer Luca Cereda pfeift und alle versammeln sich um den Trainer. Die Spieler lauschen seinen Worten, und nach wenigen Sekunden ist alles klar. Es gibt ein «Mätschli» zwischen den Spielern im weissen und im blauen Trikot. Zwar geht es dabei um nichts, dennoch ist der Jubel nach einem Tor so laut, als hätte Ambri erneut den Spengler Cup gewonnen. Hockeyspieler wollen eben immer gewinnen.
Nach einer Dreiviertelstunde ist das Training vorbei. Die Spieler marschieren kurz in ihre Kabine, um danach mit ihren Familien auf dem öffentlichen Eisfeld ein paar Runden zu fahren. Ambris Teammanager Alessandro Benin verteilt Tickets beim Eingang, damit die Spieler samt Familie kostenlos auf die Eisfläche kommen.
Einige Spieler drehen mit ihren Freundinnen ein paar Runden, andere posieren für Fotos und geben Autogramme. Auch die Kinder sind unverkennbar auf dem Eis den Spielern zuzuordnen. Denn auf ihren Trikots steht die Nummer des Vaters und «Papi».

Bild: Soraya Sägesser

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Dario Bürglers Sohn fordert seinen Vater zu kleinem Spiel heraus und Valentin Hofer versucht mit einer schnellen Runde ums Eisfeld einen neuen Rekord aufzustellen. Plötzlich geht ein Pfiff durch die kalte Luft in Davos. Assistenztrainer René Matte ruft alle Spieler zum Familienfoto zusammen. Mit Erfolg.
Alle Spieler und ihre Frauen, Freundinnen und Kinder flitzen in die Ecke des Feldes. Schnell ein Foto und dann schieben die Väter wieder ihre Kinder übers Eis oder spielen eine Runde Eishockey. Zwar sind sie körperlich nicht so gefordert wie im Training, dennoch wirkt es kräftezehrend.

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Ein geplatzter Traum und viele Tränen
Auch die Kinder von Sportchef Paolo Duca und Trainer Luca Cereda sind auf dem Eis, vorerst allein. Sie sind so unzertrennlich wie ihre Väter und leben für den Klub. Das wird sich einen Tag später, am 29. Dezember, nach dem letzten Spiel zeigen. Sie brechen in Tränen aus. Ambri verliert gegen das schwedische Team Frölunda 0:5 und scheidet im Viertelfinal aus. Der Traum von einem erneuten Triumph am Spengler Cup ist geplatzt.

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Die Spieler haben wegen dem frühen Ausscheiden zwar mehr Zeit für Regeneration, dennoch: «Rückblickend tut es weh», sagt Dario Bürgler. Für seinen Sohn Louis ist die Niederlage im Viertelfinal bereits wieder vergessen. Was bleibt, sind die positiven Momente. Bürgler fasst zusammen, dass es eine coole Erfahrung und schön gewesen sei, die Freude seines Sohnes zu sehen. «Es war schön, aber leider zu kurz.»
Nach dem Aus im Viertelfinal bleibt der HC Ambri-Piotta noch zwei Tage in Davos, ehe die Spieler am frühen Morgen des 31. Dezembers wieder in die beiden Busse sowie Autos einsteigen und ins Tessin fahren.
Hinweis Dieser Artikel wurde als Diplomarbeit am Institut für Journalismus und Kommunikation MAZ geschrieben. Der Artikel erschien am 3. Januar 2024 in allen CH Media Zeitungen.